Man spricht oft von einer "runden Sache" und das größte Runde, das wir kennen, ist der Globus - also unsere Welt. Und da gibt es viel zu entdekcen, auch wenn nicht immer alles rund läuft.

 

Wenn mit der Initiaitive beispielsweise ein SOS-Kinderdörfer in Afrika unterstützt wird, ist es spannend zu erfahren, wie unsere Hilft dort ankommt. Was wird mit den Spendengeldern gemacht? Inwieweit können wir dazu beitragen, die Lebenssituation der Kinder in fernen Ländern oder auch in Deutschland zu verbessern?

Was können wir von den Kindern lernen, die in einem anderen Umfeld leben.

Was unterscheidet das Kind in Afrika von dem in Australien, China oder in Amerika? Gehen die Kinder dort auch zur Schule? Welche Spielzeuge haben sie?

Prima Klima?
Klima, Aktivität und beispielsweise auch Schwitzen wirken sich stark auf den Wasserhaushalt unseres Körpers aus. Diesen können wir durch Zufuhr von Nahrungsmitteln beeinflussen, dazu gehört auch das Trinken. Was und wie viel getrunken werden soll, ist vom Alter und der körperlichen Belastung abhängig. Eistee, Soya-Milch, Limonade oder Milk-Shakes – es werden verschiedene Getränke probiert oder vorher sogar selber zubereitet. Nicht jedes davon eignet sich dazu, vor dem Sport oder auch während des Sports getrunken zu werden – warum?

Eine Sportveranstaltung, die für Menschen weltweit interessant ist, sind die Olympischen Spiele. Diese werden ausnahmsweise als Wettkampf der Tiere von den Kindern durchgeführt.

Zu Beginn der Veranstaltung wird symbolisch die Olympische Fackel entzündet (ein Staffelstab, an den ein rotes Tuch flatternd gebunden wird), dann laufen alle Kinder im Kreis (möglichst mit gleichem Abstand) und der Stab wird von einem Kind zum anderen gegeben (soll Ausdauerbelastung sein, d.h. 8-12 min. bei langsamem Tempo).

Die Wettkämpfe sind dann Känguru-Weithüpfen, Erdmännchen-Tunnelkriechen, Affenrennen, Kamelkarawane, usw. Dabei ist zu beachten, dass die Belastungen (z.B. Stützen mit Hängen/Hangeln) auf den Kinderkörper sich abwechseln. Das Duschen nach dem Sport sollte im Grunde stets dazu gehören, nach dieser Einheit ist es obligatorisch.

Ziel: Vielfalt im Benehmen, im Essen oder auch in der Bewegung lernen wir durch Kenntnis und Verständnis anderer Kulturen und deren Menschen.